Übersicht aller Einträge mit

  • Brillantschliff

    Wenn ein runder Diamant 57 Facetten aufweist, so spricht man von einem Brillantschliff. Der Rohdiamant hat den Charme eines Kieselsteins, erst durch den Schliff bekommt der ungeschliffene Diamant seine Schönheit. Klassiker unter den Diamantenschliffen ist der Brillantschliff, durch den der Diamant sein einzigartiges Funkeln erhält. Die 57 Facetten, die ein Brillant besitzt werden in bestimmten Winkeln zueinander geschliffen. Dadurch wird ein Höchstmaß an Lichtreflexion erreicht. Wird nicht sauber geschliffen, was leider oft bei Billigwaren der Fall ist, geht dem Brillant „sein Feuer“ verloren. Dies ist aber auch bei allen anderen Schliffarten der Fall. Andere Schliffarten sind Prinzess-, Tropfen-, Oval-, Marquise- und der Herzschliff. Die Schliffart des Diamanten hängt immer von der Form und der Beschaffenheit (Reinheit) des Rohdiamanten ab. Die Bewertung eines Diamanten kann in verschiedenen Instituten vorgenommen werden. Durch ein Zertifikat wird der Wert festgelegt. Man nennt eine solche Bewertung auch Graduierung.

  • bombieren

    Unter Bombieren versteht man eine gewollte Verformung durch das Anfertigen einer Wölbung. Zu finden ist dieser Ausdruck auch bei der Schmuckherstellung, die ja eine Unterart der Metallbehandlung beziehungsweise –Produktion ist. Das Wort kommt aus dem Französischen (bombe = gewölbt, auftreiben, wölben). Dieser Vorgang „bombieren“ kann sowohl maschinell wie auch handwerklich erfolgen. Bombierte Schmuckstücke sind häufig Fingerringe. Um die bombierte Form einer Ringschiene zu bekommen, muss die Schiene mit einer Walze langsam flach gewalzt werden. Das Bombieren dient dazu, den Tragekomfort aller Metallringe zu optimieren. Statt einer Kante, die sich eventuell in die Haut am Finger eindrücken kann, was auf Dauer sehr unangenehm ist, bekommt man durch das Verfahren eine gewölbte Fläche mit abgerundeten Kanten.

  • Bouton

    Bouton nennt man einen flachen, meist runden Ohrring, der auf dem Ohrläppchen anliegt und keinen hängenden Teile hat. Der Begriff „Bouton“ kommt aus dem Französischen und bedeutet übersetzt Knopf. Man kann aber auch sagen ein Bouton ist schlicht und einfach ein Ohrstecker. Ohrboutons gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen, Farben und Formen. So können sie mit Steinen, Perlen oder Glas besetzt sein. Süßwasserperlen ohne weiteren Schmuck werden beispielsweise als Bouton bezeichnet – aber natürlich auch alle Modelle, die einen Stein in einer Fassung oder ein Gebilde aus Metall ohne herabhängende Elemente als Vorderseite zeigen. Die meisten Boutons werden mit den bekannten schraubenförmigen Steckverschlüssen am Ohr befestigt. Es gibt aber auch Modelle, bei denen flache Kunststoffscheiben über den Stab von hinten ans Ohrloch gedrückt werden. Dies verursacht jedoch Sauerstoffmangel – die Haut schwitzt, Entzündungsgefahr besteht.

  • Brillanten

    Ein Brillant ist ein Diamant in einer runden Schliffform mit 57 Facetten. Es befinden sich dabei 32 Facetten im Oberteil, 24 Facetten im Unterteil und eine Tafelfacette. Ist eine abgeschliffene Spitze (= Kalette) vorhanden, sind es 58 Facetten. Handelt es sich um Farbsteine, so muss eine genaue Definition nach CIBJO („Internationale Vereinigung Schmuck, Silberwaren, Diamanten, Perlen und Steine“) gegeben sein. Ein Beispiel wäre: Rubin im Brillantschliff oder brauner Topas im Brillantschliff. Erstmalig wurde die Brillanten Schliffart in Amerika 1916 von dem Diamantenschleifer Tolkowski vorgestellt. Brillant kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt brilliant=glänzend, hervorragend. Die Echtheit eines Brillanten lässt sich von einem Laien nur sehr schwer feststellen.

  • Bettelarmband

    Das Bettelarmband ist ein kettenartiges Armband und besteht aus Kettengliedern, die dazu dienen kleine Anhänger einzuhängen. Diese kleinen Anhänger werden auch als Jou-Jous bezeichnet. Es handelt sich hier meist um Symbole unterschiedlichster Bedeutung. Das können Glücksbringer (Kleeblatt, Kaminkehrer), Glaubenszeichen (Kreuze), Liebeszeugnisse (Herzen), oder aber auch allgemeine Symbole, wie etwa Erinnerungsstücke an bestimmte Orte oder Personen sein. Der Name „Bettelarmband“ rührt wahrscheinlich von der Tatsache her, dass sich der Träger seine Anhänger von verschiedenen Personen zusammengebettelt hat. Man unterscheidet die besonderen Armbänder in verschiedene Arten. Bettelarmbänder sind heute in jeder Form und Ausführung zu finden.

  • Blutstein

    Der Blutstein ist auch unter dem Fachbegriff Hämatit bekannt. Er kommt häufig als Mineral in der Natur vor. Der Hämatit hat sich als beliebter Schmuckstein durchgesetzt, erkennbar durch seinen typischen Metallglanz, der durch Polieren entsteht. Er wird nicht nur für Schmuckwaren, sondern auch für die Herstellung von diversen Skulpturen genutzt. Der Hämatit ist gegenüber Hitze, Salz (Schweiß) und Säure sehr empfindlich. Kontakt mit diesen Stoffen führt dazu, dass er beim Tragen auf der Haut eventuell oxidiert. Aufgrund seiner spröden Materialbeschaffenheit bricht er leicht. Im Handel sind auch Hämatit Imitationen erhältlich. Es handelt sich hier um Rekonstruktionen aus Eisenoxid (pulverisiert und gesintert).

  • Bogenfassung

    Die Bogenfassung ist eine besondere Art Schmuckfassung. Dies ist eine schon sehr lange, nämlich seit dem 18. Jahrhundert bekannte Form der Fassung für Edelsteine und später auch unechten Steine. Eine dünnwandige Zarge (Bauteil auf der Seite eines raumfüllenden Gegenstandes) wird Punkt für Punkt durch Andrücken gegen den Stein beziehungsweise Edelstein gedrückt. Es entstehen kleine Verzierungen, die für die Bogenfassung typisch sind. Besonders beheimatet sind Bogenfassungen im Trachtenschmuck und in filigranen Silberschmuck und Edelstahlschmuck Unterarten. Nicht selten befinden sich Bogenfassungen auch außen herum um einen größeren Stein, der durch kleinere umrandet ist. Die erwähnte Verzierung ergibt dann ein feines Muster um den großen Mittelstein herum – als Beispiel ein größerer Rubin, umgeben von kleinen Diamanten, dazwischen optisch kleine Goldfäden. Diese Goldfäden sind die sichtbaren Teile der Bogenfassung.

  • Beryll

    Beryll ist ein Silikat-Mineral der Mineralklasse der Ringsilikate. Der Name Beryll kommt vom griechischen Wort beryllos und bedeutet „hellgrüner Stein“. Berylle zählen zu den schönsten Edelsteingruppen. Zu ihrer Gruppe gehören der Aquamarin (in meeresblauer Farbe und sehr häufig und beliebt), der Goldberyll (in kräftig gelber Farbe, stammend aus dem Spurenelement Eisen), der Heliodor (in gelblichgrüner Farbe und sehr selten), der Morganit (rosafarben durch die Farbe von Mangan, und natürlich der Smaragd (grüne Farbe, der wertvollste und bekannteste Stein dieser Gruppe. Ist ein Beryll farblos, so nennt man ihn einen reinen Beryll. Berühmt ist der Beryll für seine perfekten, hexagonal/prismatischen Kristalle mit sechsseitigem Querschliff.

  • Bernstein

    Bernstein ist eine harte, klare oder auch mäßig durchsichtige gelblich-braune Substanz. Er besteht aus fossilem Harz, das bis zu 260 Millionen Jahre alt sein kann. Im Ursprung handelt es sich bei Bernstein um das Harz der damaligen Bäume. Im Wechsel der Zeitalter wurde aus dem zähflüssigen Harz eine feste Substanz, deshalb ist der Bernstein kein Mineral oder Gestein im eigentlichen Sinne. Schon in der frühen Menschheit wurde Bernstein zu Schmuck- und Kunstgegenständen, wie kleinen Statuen, Mosaiken etc. verarbeitet. Vielleicht wird der Bernstein deswegen auch zu den Schmucksteinen gezählt. Die Farbe des Bernsteins liegt zwischen hellgelb und goldgelb; er ändert seine Farbe bis hin zu einem rot-braunen Farbzustand. Sind im Stein kleine Bläschen vorhanden, kann auch eine Optik zwischen weißgelb und sogar weiß vorgefunden werden.

  • Backsteinkette

    Für die Backsteinkette ist, wie der Name sagt, die Backsteinform der einzelnen Glieder charakteristisch. Sie sind rechteckig oder quadratisch. Eine Backsteinkette kann die einfache Aneinanderreihung der Glieder sein – auch im Wechsel zwischen bearbeiteten und unbearbeiteten Einzelgliedern. Besser bekannt sind allerdings jene Modelle, bei denen die Kettenglieder mehrreihig und zueinander versetzt angeordnet sind, wie eben bei einer Backsteinmauer. Backsteinketten werden als Armband oder Halskette getragen. Sie können aus Gold und Goldlegierungen bestehen, natürlich werden sie aber auch in anderen Metallen und Edelmetallen hergestellt. Auch sogenannte Bicolor Modelle sind im Handel erhältlich – bicolor ist die Kombination zweier Metallfarben, etwa Edelstahl und Silber beziehungsweise zwei unterschiedliche Goldtöne. Als Collier haben die Backsteinketten meistens keine Anhänger.

  • Baguette

    Baguette ist die saloppe Kurzbezeichnung für den Baguetteschliff, nicht zu verwechseln mit dem französischen Weißbrot mit dem gleichen Namen. Es handelt sich hierbei um eine rechteckige Steinschliffform, die in verschiedenen Größen angewandt wird. Das Wort Baguette selbst kommt aus dem Französischen und bedeutet übersetzt „kleiner Stab“. Zunächst kannte man diese Art des Schleifens nur für den echten Diamanten. Durch technische Neuerungen und die Herstellung klarer und durchscheinender synthetischer Steine weitete sich die Schleiftechnik allerdings bis heute deutlich aus. Auch Zirkoniasteine werden beispielsweise in Baguette geschliffen.

  • Bandring

    Unter einen Bandring versteht man einen breiten, flachen Fingerring. In der Regel hat der Bandring an allen Stellen die gleiche Breite, es sei denn, die Außenränder wurden mit einer Fräsarbeit oder anderen Bearbeitungsmethoden verändert. Bandringe können die unterschiedlichsten Dekore haben. So enthalten sie oft Fassungen mit den unterschiedlichsten Steinen, etwa dem Saphir, dem Rubin oder auch Diamanten und allen Formen synthetischer und echter Steine beziehungsweise Edelsteine. Meistens sind Bandringe aber schlicht und ohne Steine gehalten, weil sie durch ihre Breite und diverse Oberflächenbearbeitungen allein schon meist für sich sehr attraktiv wirken. Diese Ringe ohne Stein sind natürlich meist aus Metall oder Edelmetall.

  • Bergkristall

    Den Bergkristall bekommt man als Schmuckstein in zwei verschiedenen Güteklassen. Einmal als sehr reinen Stein, der kaum oder keine Einschlüsse hat – diese Form ist geeignet für alle möglichen Bearbeitungsvariationen und damit auch für eine Vielzahl atemberaubend schöner Schmuckstücke. Es gibt den Bergkristall aber auch als Gemisch zwischen Quarz und anderen Mineralien. Die damit entstandenen Einschlüsse machen eine Weiterverarbeitung oftmals schwieriger. Der Bergkristall, von den alten Griechen fälschlich für Eiskristalle gehalten, ist durchsichtig weiß, wenn er keine Einschlüsse hat. Er kann in verschiedenen Weisen geschliffen, aber zum Beispiel auch einfach in runder und polierter Form im Schmuck verarbeitet werden.

  • Brosche

    Die Brosche wird, im Gegensatz zu den meisten anderen Schmuckstücken, nicht auf der Haut sondern an der Kleidung getragen. Sie wird durch eine Nadel durch den Stoff gestochen. Die Verschlusstechnik ist verschieden; es gibt verschließbare Haken, die um den Stab herum verschlossen werden, aber auch Klickverschlüsse und andere, ähnlich einer Sicherheitsnadel. Broschen werden in der Hauptsache von Frauen getragen; sie haben heute kaum noch eine funktionelle Bedeutung. Früher dienten sie – wie die Anstecknadel – als Tuchhalter oder Mantelspange. Die Brosche gibt es aus dem Bereich Modeschmuck aber auch in sehr hochwertigen Ausführungen aus den teuersten Edelmetallen beziehungsweise Edelsteinen. Die Verzierung von Broschen lässt alle Spielarten der Schmuckkunst beziehungsweise des Schmuckhandwerks zu.

  • beweglicher Schmuck

    Beweglicher Schmuck ist die Sammelbezeichnung für Schmuckstücke, die aus einzeln beweglichen, montierten Schmuckteilen bestehen. Beweglichen Schmuck gibt es in allen Varianten, so zum Beispiel als Ringe, Halsketten, Armketten und auch Uhren. Diese Art Schmuck ist durch seine optimale Anpassung an den Körper eine äußerst beliebte Form. Von beweglichem Schmuck spricht man jedoch auch, wenn es sich um ein Schmuckstück handelt, welches jederzeit entfernt werden kann und am Körper nur bei Bedarf getragen wird. Im Gegensatz hierzu steht der feste Körperschmuck, wie beispielweise Tätowierungen, Branding und Piercings.

  • Blattgold

    Blattgold ist ein relativ hochkarätiges Gold, das in einer Legierung mit Platin, Kupfer oder Silber in winzigen Barren zur Verfügung steht. Diese kleinen Barren werden zu einer ultradünnen Folie ausgewalzt. Das dünnste Blattgold hat eine Dicke von 1/9000 Millimeter – das ist mehr als hauchdünn. Stärkere Vergoldung kann erzielt werden, wenn Doppelgold oder Dreifachgold verwendet werden. Diese hochwertigere, da dickere Vergoldung ist teurer, dann aber auch explizit als Doppelgold oder Dreifachgold Arbeit beschrieben. Die zu vergoldenden Gegenstände sind entweder minderwertigere (im Vergleich zu Gold) Metalle oder sogar nichtmetallische Materialien, wie etwa Stein (bei Skulpturen) oder Papier (Buchseitenränder, Buchrücken), nur um ein paar Beispiele zu nennen.

  • Bronze

    Mit Bronze wird der dritte Platz in einer Wettkampf Veranstaltung belohnt – die wertvolleren Metalle Silber und Gold zeichnen den zweiten und ersten Platz aus. Wie jeder weiß, ist die Bronze Medaille von bräunlich goldener Farbe. Diese Farbe entsteht durch die Mischung aus Kupfer und Zinn, wobei das Kupfer mindestens einen Anteil von sechzig Prozent haben muss. Ist das Kupfer mit Zink gemischt, nennt sich die Legierung Messing. Das Mischverhältnis ist natürlich abhängig vom Verwendungszweck. Im Schmucksektor hat Bronze heute kaum noch eine Bedeutung; Anwendung findet die Kupferlegierung mehr bei der Herstellung von Kunstgegenständen, Ehrenauszeichnungen oder speziellen Münzen. Auch in der Geschichte sind Bronzestatuen sehr bekannt und von langer Historie begleitet, wie die Inhalte der Museen in aller Welt belegen.

  • Bajadere

    Der Begriff „Bajadere“ bezeichnet zwei verschiedene Dinge; zum einen eine indische Tänzerin, zum anderen eine bestimmte Form Halsschmuck. Der Begriff kommt ursprünglich aus dem Portugiesischen. Die Tänzerinnen in Indien waren Dienerinnen der Götter, die in der Hauptsache bei Gottesdiensten ihr Können unter Beweis stellten. Dieses Motiv findet in der Malerei viele Anhänger, wie zahlreiche Bilder und Kunstwerke beweisen. Die Tänzerinnen trugen sogenannte Umschlagtücher, die mit dem gleichen Namen bezeichnet wurden, wie ihre Trägerinnen. So lässt sich hier der Zusammenhang finden mit dem heutigen Schmuckbegriff Bajadere. Darunter versteht man nämlich ein Perlengeflecht mit gewebeähnlichem Charakter, flächendeckend, aber durchscheinend, löchrig gearbeitet - ein Armschmuck oder Halsschmuck, der aus kleinen, gebohrten und auf Fäden aufgezogenen Perlen besteht.

  • Brillant

    Der Diamant, sofern im namensgebenden Brillantschliff bearbeitet, heißt Brillant. Als solcher darf auch wirklich nur der echte Diamant bezeichnet werden. Andere Steine in der gleichen Schliffart geschliffen, tragen dann den Namenszusatz „im Brillantschliff“. So ist die Art des Schleifens nicht dem Diamanten vorbehalten, aber der Name. Der Rubin, im genau definierten Brillantschliff ausgearbeitet, heißt dann nicht Brillant, sondern Rubin im Brillantschliff – geregelt wird dies übrigens von der Internationalen Vereinigung für Schmuck, Silberwaren, Diamanten, Perlen & Steine, die für internationale Standards im Schmuckbereich zuständig ist. Der Brillant strahlt besonders schön, was an seinen 57 Facetten liegt. Wurde die oberste Spitze abgeschliffen, sind es 58 Facetten, der Name bleibt gleich.

  • bombiert

    Bombiert werden die meisten Ringe, um einen erhöhten Tragekomfort zu erzielen. Der normale Bandring oder eine nicht bombierte Ringschiene sind an der Innenseite flach. Sind die Finger einmal geschwollen, zeigt sich die leicht negative Wirkung dieser Ausführung sehr schnell. Der Finger ist an der Stelle, an der der Ring getragen wird, nicht gleichmäßig geformt. Je breiter also der nicht bombierte Ring ist, umso größer ist auch die Auflagefläche, die auf der Haut liegt. An den Tagen mit größerem Fingervolumen (Hitze, Zyklus, etc.) drückt der Ring dann sehr. Die Haut wird unter dem Ring zusammengequetscht, es entstehen Druckkanten an den Rändern des Ringes. Bombiert man Ringe, erhalten sie an der Innenseite eine Wölbung. Dadurch verringert sich die Auflagefläche, die Kanten verlieren sich. So sind die Beschwerden deutlich verringert, der Tragekomfort ist maximiert.

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