Übersicht aller Einträge mit

  • Saphir

    Der Saphir gehört nicht nur als blauer Edelstein zur Gruppe der Korunde, zu der man auch den Rubin zählt. Auch die andersfarbigen Steine, etwa in rosa oder grün, zählt man zu den Saphiren. Allerdings sind alle nicht blauen Saphire stets mit ihrer Färbung auch im Namen gekennzeichnet. Der blaue Saphir ist der einzige, der seinen wohlklingenden Namen ohne weiteren Zusatz trägt. Der Saphir, sofern rein und durchsichtig, wird sehr gerne als Schmuckstein verwendet – meistens mit einem Facettenschliff bearbeitet, um die Farbe besonders toll wirken zu lassen. Aufgrund des hohen Wertes des Edelsteins wird er öfter mit Gold und Platin, seltener mit Silber oder günstigeren Metallen verarbeitet.

  • Satinieren

    Neben der Schmuckherstellung kennt man das Verfahren mit der Bezeichnung „Satinieren“ auch aus der Textil und Papierbranche beziehungsweise aus der Glasbearbeitung. Wird Metall satiniert, ist die hauptsächliche Absicht eine Art Mattierung der Oberfläche – zu finden auf allen breiteren Ketten- und Armbandgliedern, aber auch auf Verschlüssen von Armbanduhren und so weiter. Mit dem sogenannten Fadenstichel wird das Metall bearbeitet, um ein mattes, feines Strichmuster zu erzeugen. Dieses Muster ist nur bei näherem Hinsehen erkennbar; die eigentliche Ansicht ist ein matt scheinendes Gesamtbild. Die Technik hat ihren Ursprung in den 1960er Jahren. Durch die Strichelung, die der Fadenstichel beim Satinieren hinterlässt, bekommt das Metall eine mit einem Seidenstoff vergleichbare Oberflächenoptik. Anzuwenden ist diese Verfahrensweise bei nahezu jedem Metall – je nach Härte kann aber durch Abrieb die Seidenoptik nach dem Satinieren wieder verblassen.

  • Schlangenkette

    Die Schlangenkette ist eine sehr kompakte Kettenform. Ihr Merkmal sind die dicht aneinander gesetzten, sich kaum voneinander abhebenden Glieder. Sie erweckt den Eindruck einer beinahe glatten Oberfläche, da keine Lücken zu erkennen sind. Meist handelt es sich bei Schlangenketten um sehr schlichte Ketten aus Edelmetall. Ihr Name stammt von ihrer faszinierenden Beweglichkeit, die der Eleganz einer Schlange ähneln. In ihrer Breite kann die Schlangenkette variieren – es sehr dünne Modelle und natürlich auch breitere, akzentuierendere Ausführungen. In Verbindung mit allen möglichen Anhängern wird die Schlangenkette am häufigsten verwendet. Hier sind besonders auffällige Anhänger sehr beliebt, denn durch die eher einfach gehaltene Halskette kommen sie am besten zur Geltung.

  • Schließe

    Alle Schmuckstücke, die nicht einfach so angelegt, sondern geöffnet und geschlossen werden, haben auch eine Schließe. Bei diesem Begriff handelt es sich nur um ein anderes Wort für Verschluss. Es gibt sehr unterschiedliche Verschlusstechniken für Schmuckstücke. Alle Schließen haben die mechanische Bedienweise gemeinsam. Ein Beispiel für häufig verwendete Schließen ist der Federringverschluss. Auch Lederbänder, Kautschukketten und andere Schmuckvarianten haben meist eine Schließe aus Metall, da dies einfach das dankbarste Material für einen Verschluss ist: Stabil und robust soll die Schließe nicht nur das Anlegen und Abnehmen vom Schmuck ermöglichen, sondern auch für verlustsicheres Tragen sorgen. Man achtet bei Metallketten auf ein stimmiges Bild; so wird man an Goldketten beispielsweise niemals einen silberfarbenen Verschluss finden, sofern das nicht vom Designer ausdrücklich beabsichtigt ist.

  • Schmuck

    Schon seit vielen Tausend Jahren gibt es für den Menschen Schmuck. Aufgrund des noch nicht entdeckten Metallsektors nahm man, was die Natur hergab, um sich zu schmücken. Die allerersten Schmuckstücke waren Fischgräten, Knochen, Steine und andere, einfache Dinge. Bis sich daraus Diamantringe, Modeschmuck, Piercings und andere heute übliche schmückende Gegenstände entwickeln konnten, mussten viele Elemente entdeckt und deren Verarbeitung erfunden werden. Schmuck wird heute als Liebesbeweis, als Statussymbol, aber auch als dekoratives Accessoire verwendet. Man kann verallgemeinernd sagen, dass ein Mensch umso reicher ist, je mehr wertvollen Schmuck er besitzt und auch trägt. Der Überbegriff lässt sich in Bereiche aufteilen: Haarschmuck und Kopfschmuck, Halsschmuck, Ohrschmuck und Armschmuck, Fingerschmuck und andere.

  • Silber

    Schon seit etwa 7000 Jahren kennen die Menschen das Silber. Seit jeher hat es seinen festen Platz als Zahlungsmittel, vor allem als Münzgeld. Obwohl das Material mit dem chemischen Zeichen Ag von lateinisch Argentum laut Periodensystem der Elemente zu den Übergangsmetallen gehört, wird es fälschlich oft den Edelmetallen zugeordnet. Reines Silber hat als Material für die Schmuckherstellung seine beinahe unüberwindbaren Tücken; es ist viel zu weich, um als Schmuck dauerhaft getragen werden zu können. Deswegen wird Silber in Legierungen für die Schmuckverarbeitung vorbereitet. Die bekannteste Legierung ist Sterlingsilber mit einer Reinheit von 92,5 Prozent. In vielen technischen Bereichen ist Silber als leitfähiges Metall sehr gefragt.

  • Silberschmuck

    Zunächst beschränkte sich die Menschheit darauf, das neu entdeckte Silber als Zahlungsmittel zu verwenden. Man trennte Silber vom Blei und verarbeitete es zu Münzen. Viele Jahre in der Menschengeschichte war das Metall beliebter und wertvoller, als Gold, was sich aber mittlerweile wieder geändert hat, da Silber einfach viel häufiger vorkommt, als Gold. Nach und nach setzte sich der Silberschmuck durch, zunächst hauptsächlich in der Form von Ringen oder Amuletten. Der Silberpreis ist der Grund dafür, dass heute die Beliebtheit von Silberschmuck sehr hoch anzusetzen ist; er ist günstiger, als Goldschmuck oder Platinschmuck, die Auswahl an Schmuckstücken und Gestaltungsvarianten aber vergleichbar groß. Auch Herren tragen gerne Silberschmuck, allerdings meist in gediegener, männlich-markanter Form.

  • Smaragd

    Der Smaragd gehört, wie auch der Aquamarin zur bekannten Beryllgruppe, die mehrere Edelsteine hervorbringt. Diese Steine sind, sofern ohne Verunreinigungen aufgefunden, leuchtend grün – die Farbkennzeichnung smaragdgrün stammt von diesen Steinen. Auch seine Namensherkunft aus der griechischen Sprache kennzeichnet ihn als „grüner Stein“. Die wichtigsten Entdeckungsorte befinden sich in Kolumbien, in Brasilien und im Uralgebirge. Durch die relative Seltenheit ist der Smaragd und damit auch der Smaragdschmuck sehr teuer. Es heißt, dass manche größere Funde mit einem höheren Wert bemessen wurden, als echte Diamanten in derselben Größe. Eine Stabilisierung rissiger Steine oder von Exemplaren mit Einschlüssen kann durch Kunstharze erfolgen; der Wert derart behandelter Steine erreicht jedoch nicht den eines lupenreinen Steines. Synthetische Herstellung vom Smaragd ist möglich. Grüne Turmaline können dem Smaragd sehr ähnlich sein.

  • Stahlketten

    Beim Werkstoff Edelstahl geht man von den besten Materialeigenschaften aus, die Schmuck mit sich bringen kann. Auch bei Stahlketten spielt die Haltbarkeit und Belastbarkeit der Schmuckstücke eine wesentliche Rolle. Pflegeleicht, da abwaschbar und unsagbar robust zeigt sich jeder Schmuck aus Stahl, sofern nicht empfindliche Steine mit ihm verarbeitet wurden. Stahlketten und Stahlcolliers gibt es in diversen Längen, in sehr feingliedrig oder massiv und flächig. Sie können beliebig mit allen Arten von Fassungen und Steinen versehen sein, aber auch das reine Stahl zeigen, welches durch Fräsarbeiten oder andere Bearbeitungstechniken die unterschiedlichsten Muster erhalten hat. Den Schmuckmarkt könnte man sich ohne Stahlschmuck heute kaum noch vorstellen. Allerdings gibt es sehr unterschiedliche Qualitäten – von Billigprodukten, die oftmals auch Fehler aufweisen bis hin zu höchster Präzisionsarbeit, bei der bestes Material und alle Regeln der Kunst zusammentreffen.

  • Stahlringe

    Edelstahlschmuck wird in den letzten Jahren immer beliebter. Eine wichtige Kategorie sind von daher auch Stahlringe, die bei Damen und Herren gleichermaßen beliebt sind. Die Modellvielfalt dieser Stahlringe ist unheimlich groß. Moderne Männer bevorzugen klare, markante Stahlringe, meist ohne Stein, aber dafür mit Mustern, die durch Bearbeitungstechniken für die Oberflächen entstehen. Stahlringe vertragen es, belastet zu werden – sie verbiegen und verformen sich nicht, unterliegen nicht dem Risiko von Verfärbungen und verkratzen auch kaum. Bei den Damen sind Stahlringe in jeder Form beliebt – als einfache Modelle oder mit Stein, sogar mit echten Diamanten. Designs in allen schlichten und extravaganten, romantischen oder eleganten Formen erfreuen sich gleicher Beliebtheit. Auch bei Jugendlichen sind Stahlringe sehr beliebt. Moderner, günstiger Schmuck, der vielen gefällt und den sich jeder wirklich leisten kann.

  • Sterlingsilber

    Der Sterling war einst eine Münzbezeichnung in England – hier wurde der Silberpenny so genannt. In der Schmuckbranche spricht man von Sterlingsilber, wenn auf 1000 Teile der fertigen Legierung 925 Anteile Silber kommen. Daher auch der Zusatz „925“ oder der komplette Name „925er Sterlingsilber“. Das beigemischte Metall der Sterling Legierung ist meistens Kupfer, es kommen aber auch andere Metalle in Frage. Reines Silber ist sehr biegsam und weich und von daher für die Schmuckherstellung eher ungeeignet. Die Sterling Legierung ist stabiler, besser zu bearbeiten und haltbarer, da sich der Schmuck nicht verformt. Neben Schmuck werden daraus auch Pokale, Medaillen und Bestecke hergestellt – neben anderen Produkten. Sterlingsilber kann anlaufen, weswegen Silberbäder oder Poliertücher nahezu unverzichtbare Beigaben für diese Art Schmuck sind. Aber auch die Lagerung spielt eine Rolle bei der Frage, ob das Sterlingsilber oxidiert oder nicht.

  • Stift

    Der Begriff Stift ist natürlich mehrdeutig. Seine Funktion beim Thema Schmuck ist hauptsächlich das Befestigen eines Ohrsteckers am Ohr. Um Ohrstecker tragen zu können, muss das Ohrläppchen durchstochen sein. Durch dieses Loch wird der Stift geführt, um hinten mit der sogenannten Ohrmutter verschlossen zu werden. Die Stifte sind nicht spitz, laufen aber am Ende schmaler zu, um das Durchführen durch das Ohrloch zu erleichtern. Oft befindet sich im Stift eine kleine Einkerbung, durch die die Mutter einrasten kann – besserer Halt des Schmucks ist somit garantiert. Der erste Stift, der beim Ohrlochstechen verwendet wird, sollte aus medizinischem Stahl gefertigt sein. Danach spielt das Material keine Rolle mehr, es sei denn, es besteht gegen bestimmte Metalle oder Legierungen eine Allergie. Auch Kunststoffstifte sind bekannt. Der Begriff wird auch im Bereich Piercingschmuck verwendet.

  • Süßwasserzuchtperle

    Die Süßwasserzuchtperle ist eine Perle, die aus einer See- oder Flussmuschel entstanden ist. Diese werden in Binnengewässern gezüchtet. Die sogenannte Biwa-Zuchtperle aus dem japanischen Biwa-See zählt zu den bekanntesten. Bei den meisten Zuchtperlen aus Süßwasser Zuchtanlagen arbeitet man ohne den sogenannten Nukleus, den Fremdkörper, der in Salzwasser Muscheln eingepflanzt wird, um in ihrem Inneren mit Perlmutt überzogen zu werden. Stattdessen nimmt man Schalenfragmente anderer Muscheln, um sie den Zuchttieren einzusetzen. Die Erfolgsrate bei der Zuchtperle ist ziemlich niedrig: Etwa fünf Mal mehr Muscheln werden „bestückt“, als letztendlich Perlen produziert werden. Davon ist wiederum nur ein kleiner Teil für die Schmuckherstellung geeignet. Anfällig sind die Süßwasser Zuchtanlagen besonders gegen Wasserverschmutzung und Krankheiten, die nicht selten aus der Verschmutzung resultieren. Manche Süßwasserzuchtperlen wechseln ihre Muschel während ihrer Entstehungsgeschichte bis zu drei Mal.

  • Swarovskisteine

    Swarovskisteine sind Schmucksteine, die auf den ersten Blick durchaus mit einem Diamanten zu verwechseln sind. Sie sind klar, transparent und absolut frei von jeglichen Einschlüssen, Blasen und Schlieren – Fehler, die beim Diamanten die Qualität mindern. Die Schmucksteine sind nur ein Produkt aus der Angebotspalette der Firma Swarovski aus Wattens in Österreich. Die Kristallsteine sind von hoher Qualität und einer tollen Optik. Die Swarovskisteine können wie der Diamant in allen bekannten Schliffarten bearbeitet werden. Wird diese Schleifarbeit präzise und exakt ausgeführt, entstehen spiegelglatt polierte Facetten, die dem jeweiligen Stein einen Diamantcharakter verleihen. Er funkelt und glänzt, wie es sonst nur die teuren echten Steine vermögen.

  • Swarovski

    Der Name Swarovski ist nicht nur Schmuck Liebhabern ein Begriff. Auch die Sammler der Glasskulpturen kennen diesen Namen und interessieren sich für die immer neuen Produkte der Firma, die ihren Hauptsitz in Österreich, in Wattens, hat. Das Firmenlogo, ein stolzer Schwan, spiegelt den Sinn für Schönheit und Anmut wider, den die Schmuck-, Uhren und Gestaltungselemente des Unternehmens zeigen. Eine weitere Sparte des Unternehmens blickt auf eine noch nicht so lange Historie zurück: Man stellt auch optische Präzisionsgeräte her und unter dem Namen „Swareflex“ auch Leuchtmittel für Fahrzeuge beziehungsweise Straßenbeleuchtung und Schilder.

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